Wieder nur in abgespeckter Mannschaftsstärke (viele verletzt, krank oder in Urlaub) – aber trotzdem durchaus stark aufgestellt – mussten wir uns nur unseren eigenen „7-Meter Versagen“ und dem SR stellen, der leider stellenweise sehr „unglücklich“ gegen die Löwinnen gepfiffen hat und dadurch die Gäste wieder in Schlagdistanz brachte. Trotzdem hatten wir die Möglichkeit den „Sack“ selbst zuzumachen (3 verworfenen 7-Meter) – müssen aber einen Punkt abgeben. Ob man jetzt hier sagt gewonnener Punkt oder verlorener Punkt – dies wird man am Ende der Saison feststellen. Bis dahin heißt es „einen Punkt gegen einen weiteren schweren Gegner eingetütet“. Zur Pause konnten wir noch mit 13:12 in die Pause gehen und mussten nach der Pause bis zur 53 Minute einige schwere Fehler eingestehen. Eine Auszeit (53.) beim Spielstand von 21:25 für Lürrip und Umstellung mit 2 Kreisläufern brachte dann die Wende und am Ende sogar noch die Möglichkeit mit einem Freiwurf beide Punkte einzufahren. Das Endergebnis war dann mit 26:26 festzustellen.
Fazit: (Nick)
Egal wer wie, wo, wann in Urlaub, verletzt oder krank ist – eine geschlossene Mannschaftsleistung.
Gespielt und Tore: Kim Clemens Oswald (TW) , Carolina Reuter (4) , Julia Schmidt , Lisa Lubrich (5) , Elaine Albrecht , Emma Braun , Noelle Bittner (3) , Jenny Meyer (9) , Sophie Berger (2) , Fabienne Zwart (3) , Sandra Greins Kim